Mitsukurina lineata
(Probst, 1879)
Classification: Elasmobranchii Lamniformes Mitsukurinidae
Reference of the original description
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
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Mitsukurina lineata (Probst, 1879); image of the first description (pl. 2, fig. 40-46)
Mitsukurina lineata (Probst, 1879); image of the first description (pl. 2, fig. 40-46)
Synonyms / new combinations and misspellings
Lamna lineata, Lamna (Odontaspis) lineata, Mitsukurina cf. lineata, Odontaspis lineata, Odontaspis lineata minor, Scapanorhynchus lineatus
Lamna lineata, Lamna (Odontaspis) lineata, Mitsukurina cf. lineata, Odontaspis lineata, Odontaspis lineata minor, Scapanorhynchus lineatus
Types
Mitsukurina lineata
Lamna (Odontaspis) lineata
Syntype: GPIT: PV-31731; GPIT: PV-31732; GPIT: PV-31733; GPIT: PV-31734; GPIT: PV-31735; GPIT: PV-31736; GPIT: PV-76710;
Mitsukurina lineata
Lamna (Odontaspis) lineata
Syntype: GPIT: PV-31731; GPIT: PV-31732; GPIT: PV-31733; GPIT: PV-31734; GPIT: PV-31735; GPIT: PV-31736; GPIT: PV-76710;
Description:
Citation: Mitsukurina lineata (Probst, 1879): In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 12/2024
Description
Original description after Probst (1879) p. 147-148 [1959]: Lamna (Odontaspis) lineata n. sp.
Tafel 2. Figur 40-46.
Die Streifung der Innenseite ist von den zwei vorhergehenden Arten wesentlich verschieden. Sie ist nicht wellenförmig verlaufend, sondern geradlinig und scharf wie mit dem Lineal gezogen; es kommt vor, dass, besonders an der Basis, die Linien nach kurzem Verlaufe abbrechen, aber sie gehen nicht in andere über. Da die Streifung gleichzeitig sehr deutlich und erhaben ist, so lässt sich selbst an den kleinsten Zähnchen dieselbe mit Bestimmtheit wahrnehmen; selten ist ein Zahn so stark abgerollt, dass man dieselbe nicht noch erkennen könnte, was bei Lamna contortidens nicht in gleicher Weise der Fall ist. Zu diesem sehr guten Merkmal der In-nenseite der Zähne kommt noch ein anderes an der Aussenseite der Zähne hinzu. Hier (cf. Fig. 40, 44, 45) zieht sich, nicht genau in der Mitte des Zahns, sondern etwas unsymmetrisch, eine erhabene Falte, eine Leiste von der Basis gegen die Spitze hin. Diese beiden Merkmale lassen die in ihren Dimensionen eher klein als gross zu nennenden Zähne auf den ersten Blick erkennen. Wir bilden die doppelt geschwungenen Vorderzähne Fig. 40 von aussen, Fig. 41 von innen ab. Die Grösse von 0,02 m wird nur selten überschritten. Die Hörner der Basis sind meist wenig entwickelt, stumpf. Nebenspitzen fehlen an den Vorderzähnen und an den hinteren Zähnen fast immer; es ist seltene Ausnahme, dass schwache rudimentäre Nebenspitzchen vorkommen; in Fig. 45 sind dieselben vorhanden. Die Fig. 42 (von innen) möchten wir als einen Lückenzahn des Oberkiefers deuten; es ist jedoch zuzugeben, dass er ebenso gut ein Vorderzahn eines kleinen, jungen Individuums sein kann. Selbst bei diesen schmalen niedrigen Spitzen kann man noch die Streifung der Innenseite in ihrer geradlinigen Erstreckung gut erkennen. Die nach hinten geneigten Zähne sind in Fig. 43, 46 von innen, Fig. 44, 45 von aussen dargestellt, auf beiden Seiten die spezifischen Eigenthümlichkeiten aufweisend. Auffallend ist die breite Entwicklung der Basis des Zahns bei Fig. 43, den wir absichtlich ausgewählt haben. In der Regel ist bei den Zähnen dieser Art die Basis wenig entwickelt, stumpflich abgerundet. Möglich, dass die Wellen der Brandung diese Abrundung hervorgebracht haben und dass die Ausbreitung der Basis zu Lebzeiten des Hay's keineswegs so sehr selten war, als im fossilen Zustande. Reuss beschreibt aus der böhmischen Kreide eine Lamna plicatella, die, weniger nach der Abbildung, als nach der Beschreibung, jedenfalls Aehnlichkeit mit unserer Art hat. Eine Identität wird sich bei der Verschiedenheit des Lagers nicht annehmen lassen; Reuss hebt überdiess bei den Kreidezähnen eine mittlere unpaare Falte als die längste auf der Innenseite hervor, von deren Existenz wir bei den rniocenen Zähnen nichts bemerken können. Von der Leiste auf der Aussenseite thut er bei den Kreidezähnen keine Erwähnung. Diese Art ist auf der Ost- und West-seite des Rissthals (Baltringen und Warthausen) ziemlich häufig. so dass meine Sammlung mehrere tausend Zähne von dort zählt. In den andern oberschwäbischen Localitäten aber ist sie nur selten; so im Oberamt Saulgau bei Enzkofen, Ursendorf und Siessen, wie auch am Südabhang der Alb, bei Ermingen und Stotzingen.
Original description after Probst (1879) p. 147-148 [1959]: Lamna (Odontaspis) lineata n. sp.
Tafel 2. Figur 40-46.
Die Streifung der Innenseite ist von den zwei vorhergehenden Arten wesentlich verschieden. Sie ist nicht wellenförmig verlaufend, sondern geradlinig und scharf wie mit dem Lineal gezogen; es kommt vor, dass, besonders an der Basis, die Linien nach kurzem Verlaufe abbrechen, aber sie gehen nicht in andere über. Da die Streifung gleichzeitig sehr deutlich und erhaben ist, so lässt sich selbst an den kleinsten Zähnchen dieselbe mit Bestimmtheit wahrnehmen; selten ist ein Zahn so stark abgerollt, dass man dieselbe nicht noch erkennen könnte, was bei Lamna contortidens nicht in gleicher Weise der Fall ist. Zu diesem sehr guten Merkmal der In-nenseite der Zähne kommt noch ein anderes an der Aussenseite der Zähne hinzu. Hier (cf. Fig. 40, 44, 45) zieht sich, nicht genau in der Mitte des Zahns, sondern etwas unsymmetrisch, eine erhabene Falte, eine Leiste von der Basis gegen die Spitze hin. Diese beiden Merkmale lassen die in ihren Dimensionen eher klein als gross zu nennenden Zähne auf den ersten Blick erkennen. Wir bilden die doppelt geschwungenen Vorderzähne Fig. 40 von aussen, Fig. 41 von innen ab. Die Grösse von 0,02 m wird nur selten überschritten. Die Hörner der Basis sind meist wenig entwickelt, stumpf. Nebenspitzen fehlen an den Vorderzähnen und an den hinteren Zähnen fast immer; es ist seltene Ausnahme, dass schwache rudimentäre Nebenspitzchen vorkommen; in Fig. 45 sind dieselben vorhanden. Die Fig. 42 (von innen) möchten wir als einen Lückenzahn des Oberkiefers deuten; es ist jedoch zuzugeben, dass er ebenso gut ein Vorderzahn eines kleinen, jungen Individuums sein kann. Selbst bei diesen schmalen niedrigen Spitzen kann man noch die Streifung der Innenseite in ihrer geradlinigen Erstreckung gut erkennen. Die nach hinten geneigten Zähne sind in Fig. 43, 46 von innen, Fig. 44, 45 von aussen dargestellt, auf beiden Seiten die spezifischen Eigenthümlichkeiten aufweisend. Auffallend ist die breite Entwicklung der Basis des Zahns bei Fig. 43, den wir absichtlich ausgewählt haben. In der Regel ist bei den Zähnen dieser Art die Basis wenig entwickelt, stumpflich abgerundet. Möglich, dass die Wellen der Brandung diese Abrundung hervorgebracht haben und dass die Ausbreitung der Basis zu Lebzeiten des Hay's keineswegs so sehr selten war, als im fossilen Zustande. Reuss beschreibt aus der böhmischen Kreide eine Lamna plicatella, die, weniger nach der Abbildung, als nach der Beschreibung, jedenfalls Aehnlichkeit mit unserer Art hat. Eine Identität wird sich bei der Verschiedenheit des Lagers nicht annehmen lassen; Reuss hebt überdiess bei den Kreidezähnen eine mittlere unpaare Falte als die längste auf der Innenseite hervor, von deren Existenz wir bei den rniocenen Zähnen nichts bemerken können. Von der Leiste auf der Aussenseite thut er bei den Kreidezähnen keine Erwähnung. Diese Art ist auf der Ost- und West-seite des Rissthals (Baltringen und Warthausen) ziemlich häufig. so dass meine Sammlung mehrere tausend Zähne von dort zählt. In den andern oberschwäbischen Localitäten aber ist sie nur selten; so im Oberamt Saulgau bei Enzkofen, Ursendorf und Siessen, wie auch am Südabhang der Alb, bei Ermingen und Stotzingen.
Remarks
shark-references Species-ID=3734;
valid after Reinecke et al. (2005) p. 18 [2033]; Höltke et al. (2020) p. 10 [29178]; Höltke et al. (2022) p. 96 [30439];
shark-references Species-ID=3734;
valid after Reinecke et al. (2005) p. 18 [2033]; Höltke et al. (2020) p. 10 [29178]; Höltke et al. (2022) p. 96 [30439];
References
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Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Montpellier, Imprimerie Montane, Sicardi et Valentin, 2, 255–285
Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Montpellier, Imprimerie Montane, Sicardi et Valentin, 2, 255–285
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Ueber einige Tertiärbildungen der Umgebung von Schaffhausen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 1881(Vol. 2): 42–76
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5.2.1. Fischreste , Knorpelfischzähne. - S. 81-85, Fig. 31-32 In Endbericht 1983 für das Projekt OA 5e/1983: Fazielle Untersuchungen im Ottnangien des Innviertel im Hinblick auf seine Kohlehöffigkeit. Kohle, Ottnangien. - 163 S., 39 Fig., 14 Tab., 8 Beil. - Wien(Geologische Bundesanstalt, Fachabteilung Rohstoffgeologie).
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Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Montpellier, Imprimerie Montane, Sicardi et Valentin, 2, 255–285
Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Montpellier, Imprimerie Montane, Sicardi et Valentin, 2, 255–285
Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Mémoire de l'Académie de Vaucluse, 1, 1–252
Ueber einige Tertiärbildungen der Umgebung von Schaffhausen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 1881(Vol. 2): 42–76
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Das Molassemeer in der Bodenseegegend. Schriften des Vereins für die Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 7: 1-80