Pachyscyllium cf. braaschi
Reinecke, Moths, Grant & Breitkreuz, 2005
Classification: Elasmobranchii Carcharhiniformes Scyliorhinidae
Reference of the original description
Die Elasmobranchier des norddeutschen Chattiums, insbesondere des Sternberger Gesteins (Eochattium, Oligozän). Palaeontos, 8, 1–135
Die Elasmobranchier des norddeutschen Chattiums, insbesondere des Sternberger Gesteins (Eochattium, Oligozän). Palaeontos, 8, 1–135
Types
Pachyscyllium cf. braaschi
Pachyscyllium cf. braaschi
Description:
Citation: Pachyscyllium cf. braaschi Reinecke, Moths, Grant & Breitkreuz, 2005: In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 12/2024
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Description
Original diagnose after Reinecke et al. (2005) p. 44 [2033]: Der Holotypus repräsentiert zahlreiche anterolaterale Zähne dieser Art. Die Paratypen wurden unter Berücksichtigung des Formenspektrums und verschiedener Zahnpositionen ausgesucht. Holotypus (Tafel 32, Fig. 1 a-c): Ein relativ kleiner Zahn gedrungener Gestalt mit niedriger, aufrechter Hauptspitze, die lingual geneigt ist. Die Hauptspitze ist an der Basis ziemlich breit, verjüngt sich aber schnell und gleichmäßig zur Spitze hin. Labiale und linguale Kronenflächen glatt, linguale Fläche der Hauptspitze sehr viel konvexer als die labiale Fläche. Ein Paar Seitenzähne mit rundlich-konischem Pro fi 1 und 1-2 Schmelzfalten auf den lingualen Flächen. Die markante Schneidekante verläuft kontinuierlich von der Hauptspitze bis zu den Seitenzähnen, wo sie außen lingual zurückgebogen ist (Tafel 32, Fig. 1 b). Wurzel kräftig; labiale Wurzelfläche niedrig und eingeschnürt, so da s die Seitenzähne seitlich und labial einen Überhang über der labialen Wurzelfläche bilden. Zahlreiche kleine Foramina in der Nähe der basalen Wurzelfläche, die konvex merklich gewölbt ist. Die linguale Wurzelfläche steht subvertikal zur Basisfläche und ist wesentlich höher als die labiale Fläche; sie ist beiderseits des ausgeprägten lingualen Wulstes konkav und trägt dort 1-2 längliche Foramina.
Original diagnose after Reinecke et al. (2005) p. 44 [2033]: Der Holotypus repräsentiert zahlreiche anterolaterale Zähne dieser Art. Die Paratypen wurden unter Berücksichtigung des Formenspektrums und verschiedener Zahnpositionen ausgesucht. Holotypus (Tafel 32, Fig. 1 a-c): Ein relativ kleiner Zahn gedrungener Gestalt mit niedriger, aufrechter Hauptspitze, die lingual geneigt ist. Die Hauptspitze ist an der Basis ziemlich breit, verjüngt sich aber schnell und gleichmäßig zur Spitze hin. Labiale und linguale Kronenflächen glatt, linguale Fläche der Hauptspitze sehr viel konvexer als die labiale Fläche. Ein Paar Seitenzähne mit rundlich-konischem Pro fi 1 und 1-2 Schmelzfalten auf den lingualen Flächen. Die markante Schneidekante verläuft kontinuierlich von der Hauptspitze bis zu den Seitenzähnen, wo sie außen lingual zurückgebogen ist (Tafel 32, Fig. 1 b). Wurzel kräftig; labiale Wurzelfläche niedrig und eingeschnürt, so da s die Seitenzähne seitlich und labial einen Überhang über der labialen Wurzelfläche bilden. Zahlreiche kleine Foramina in der Nähe der basalen Wurzelfläche, die konvex merklich gewölbt ist. Die linguale Wurzelfläche steht subvertikal zur Basisfläche und ist wesentlich höher als die labiale Fläche; sie ist beiderseits des ausgeprägten lingualen Wulstes konkav und trägt dort 1-2 längliche Foramina.
Remarks
shark-references Species-ID=14162;
shark-references Species-ID=14162;
References
The elasmobranch fauna of the Thalberg Beds, early Egerian (Chattian, Oligocene), in the Subalpine Molasse Basin near Siegsdorf, Bavaria, Germany. Palaeontos, 26, 1–127
The elasmobranch fauna of the Thalberg Beds, early Egerian (Chattian, Oligocene), in the Subalpine Molasse Basin near Siegsdorf, Bavaria, Germany. Palaeontos, 26, 1–127