Alopias exigua
(Probst, 1879)
Classification: Elasmobranchii Lamniformes Alopiidae
Reference of the original description
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Synonyms / new combinations and misspellings
Alopecias exigua, Alopias aff. exigua, Alopias cf. exigua, Oxyrhina exigua, Vulpecula exigua, Vulpecula (Alopecias) exigua
Alopecias exigua, Alopias aff. exigua, Alopias cf. exigua, Oxyrhina exigua, Vulpecula exigua, Vulpecula (Alopecias) exigua
Types
Alopias exigua
Oxyrhina exigua
Syntype: GPIT: PV-31726; GPIT: PV-31727; GPIT: PV-31728; GPIT: PV-31729; GPIT: PV-31730; GPIT: PV-76694;
Alopias exigua
Oxyrhina exigua
Syntype: GPIT: PV-31726; GPIT: PV-31727; GPIT: PV-31728; GPIT: PV-31729; GPIT: PV-31730; GPIT: PV-76694;
Description:
Citation: Alopias exigua (Probst, 1879): In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 12/2024
Description
Original description after Probst (1879) p. 135-137 [1959]: Oxyrhina exigua n. sp.
Tafel 2. Figur 20-25.
Während die zuvor beschriebenen Arten des Geschlechts Oxyrhina stattliche grosse Zähne hinterlassen haben, stellt sich uns noch eine Art dar, deren Zähne sich innerhalb der bescheidenen Grösse von 0,01 m Höhe bewegen. Agassiz hat eine kleine Oxyrhina-Art aus der Kreide als O. minuta und eine andere (O. leptodon) aus der Molasse beschrieben. Die letztere, die hier allein in Betracht kommt, stimmt jedoch mit unsern Zähnen nicht überein. Wir möchten es für wahrscheinlich halten, dass die der O. leptodon zugeschriebenen Zähne nichts anderes sind, als die ziemlich in der Zahnreihe zurückste-henden Zähne von O. Desorii oder irgend einer anderen Art dieses Geschlechts.
Die verschiedenen Zahnformen, die dem Geschlecht eigenthümlich sind, lassen sich auch bei der O. exigua nachweisen. Die Vorderzähne, Fig. 20 von aussen und Fig. 21 von innen abgebildet, stehen zwar auf ihrer Basis aufrecht; die Schmelzspitze ist jedoch doppelt geschwungen, zuerst (unten) nach innen und in ihrem obern Theile nach aus-sen geneigt. Die Aussen- und Innenseite sind oben durch eine jedoch nicht die ganze Länge herablaufende hervortretende Schneide von einander geschieden; nach unten fliessen die äussere und innere Seite rundlich zusammen. Die Basis ist kräftig, die Hörner derselben jedoch kurz und stumpf, oft kaum oder gar nicht frei herausgehend.
Den Zahn Fig. 22 fassen wir wegen seiner geringeren Grösse und der mehr horizontal sich ausbreitenden Basis als den Uebergangszahn an der dritten Stelle des Oberkiefers auf. Die Backenzähne Fig. 23-25, sämmtlich von der Innenseite dargestellt, zeigen die seitlich geneigte Form. Aussen- und Innen-seite sind hier durch eine ganz herablaufende Kante getrennt. Auch diese Zähne zeigen von ihrer Vorderseite gesehen eine doppelte Biegung, zu unterst nach innen, zu oberst nach aussen hin.
Zu dem Geschlecht Alopecias, mit welchem die Zähne Fig. 23-25 einige Aehnlichkeit zeigen, können dieselben doch nicht gebracht werden, weil, wie wir später zeigen werden, die Zähne dieses Geschlechts unter sich fast ganz gleich sind und kein oder kaum ein anderer Unterschied zwischen vor-dem und hintern Zähnen obwaltet als der der Grösse. Zu dem Geschlecht Lamna zählen wir diese Zähne hauptsächlich aus dem Grunde nicht, weil Nebenspitzen bei keinem Exemplar vorhanden sind. Dieselben kommen allerdings auch bei einigen Lamna-Arten nur schwach und rudimentär zur Ausbildung, allein hier fand sich bei den ca. 200 Exemplaren unserer Sammlung nirgends eine Spur einer Nebenspitze, was doch wohl massgebend sein wird für die Unterbringung bei dem Geschlecht Oxyrhina.
Mit den Zähnen der lebenden Selache maxima haben dieselben, nach Vergleichung der Abbildung und Beschreibung bei Aug. Dumeril (Histoire nat. des poissous, Planche 3 Fig. 18) nur entfernte Aehnlichkeit.
Anbelangend die Häufigkeit der Zähne des Geschlechts Oxyrhina ist schon oben hervorgehoben worden, dass die Art O. hastalis in Baltringen weitaus am zahlreichsten ist; die andern 3 Arten fand ich dort seltener, jedoch mit 100-200 Exemplaren auf jede Art. In Ermingen und Ursendorf sind die Oxyrhina-Reste jeder Art selten. In Siessen und Stotzingen wiegt die Oxyrhina Desorii entschieden vor, während die andern Arten nur ziemlich selten gefunden werden.
Original description after Probst (1879) p. 135-137 [1959]: Oxyrhina exigua n. sp.
Tafel 2. Figur 20-25.
Während die zuvor beschriebenen Arten des Geschlechts Oxyrhina stattliche grosse Zähne hinterlassen haben, stellt sich uns noch eine Art dar, deren Zähne sich innerhalb der bescheidenen Grösse von 0,01 m Höhe bewegen. Agassiz hat eine kleine Oxyrhina-Art aus der Kreide als O. minuta und eine andere (O. leptodon) aus der Molasse beschrieben. Die letztere, die hier allein in Betracht kommt, stimmt jedoch mit unsern Zähnen nicht überein. Wir möchten es für wahrscheinlich halten, dass die der O. leptodon zugeschriebenen Zähne nichts anderes sind, als die ziemlich in der Zahnreihe zurückste-henden Zähne von O. Desorii oder irgend einer anderen Art dieses Geschlechts.
Die verschiedenen Zahnformen, die dem Geschlecht eigenthümlich sind, lassen sich auch bei der O. exigua nachweisen. Die Vorderzähne, Fig. 20 von aussen und Fig. 21 von innen abgebildet, stehen zwar auf ihrer Basis aufrecht; die Schmelzspitze ist jedoch doppelt geschwungen, zuerst (unten) nach innen und in ihrem obern Theile nach aus-sen geneigt. Die Aussen- und Innenseite sind oben durch eine jedoch nicht die ganze Länge herablaufende hervortretende Schneide von einander geschieden; nach unten fliessen die äussere und innere Seite rundlich zusammen. Die Basis ist kräftig, die Hörner derselben jedoch kurz und stumpf, oft kaum oder gar nicht frei herausgehend.
Den Zahn Fig. 22 fassen wir wegen seiner geringeren Grösse und der mehr horizontal sich ausbreitenden Basis als den Uebergangszahn an der dritten Stelle des Oberkiefers auf. Die Backenzähne Fig. 23-25, sämmtlich von der Innenseite dargestellt, zeigen die seitlich geneigte Form. Aussen- und Innen-seite sind hier durch eine ganz herablaufende Kante getrennt. Auch diese Zähne zeigen von ihrer Vorderseite gesehen eine doppelte Biegung, zu unterst nach innen, zu oberst nach aussen hin.
Zu dem Geschlecht Alopecias, mit welchem die Zähne Fig. 23-25 einige Aehnlichkeit zeigen, können dieselben doch nicht gebracht werden, weil, wie wir später zeigen werden, die Zähne dieses Geschlechts unter sich fast ganz gleich sind und kein oder kaum ein anderer Unterschied zwischen vor-dem und hintern Zähnen obwaltet als der der Grösse. Zu dem Geschlecht Lamna zählen wir diese Zähne hauptsächlich aus dem Grunde nicht, weil Nebenspitzen bei keinem Exemplar vorhanden sind. Dieselben kommen allerdings auch bei einigen Lamna-Arten nur schwach und rudimentär zur Ausbildung, allein hier fand sich bei den ca. 200 Exemplaren unserer Sammlung nirgends eine Spur einer Nebenspitze, was doch wohl massgebend sein wird für die Unterbringung bei dem Geschlecht Oxyrhina.
Mit den Zähnen der lebenden Selache maxima haben dieselben, nach Vergleichung der Abbildung und Beschreibung bei Aug. Dumeril (Histoire nat. des poissous, Planche 3 Fig. 18) nur entfernte Aehnlichkeit.
Anbelangend die Häufigkeit der Zähne des Geschlechts Oxyrhina ist schon oben hervorgehoben worden, dass die Art O. hastalis in Baltringen weitaus am zahlreichsten ist; die andern 3 Arten fand ich dort seltener, jedoch mit 100-200 Exemplaren auf jede Art. In Ermingen und Ursendorf sind die Oxyrhina-Reste jeder Art selten. In Siessen und Stotzingen wiegt die Oxyrhina Desorii entschieden vor, während die andern Arten nur ziemlich selten gefunden werden.
Remarks
shark-references Species-ID=180;
valid after Ihering (1927) p. 477 [1219]; Reinecke et al. (2011) p. 45 [13836]; Bor et al. (2012) p. 25 [17759]; Reinecke & Radwański (2015) p. 10 [23540]; Höltke et al. (2020) p. 15 [29178]; Szabó et al. (2021) p. 402 [30347]; Höltke et al. (2022) p. 101 [30439];
shark-references Species-ID=180;
valid after Ihering (1927) p. 477 [1219]; Reinecke et al. (2011) p. 45 [13836]; Bor et al. (2012) p. 25 [17759]; Reinecke & Radwański (2015) p. 10 [23540]; Höltke et al. (2020) p. 15 [29178]; Szabó et al. (2021) p. 402 [30347]; Höltke et al. (2022) p. 101 [30439];
References
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Les gisements de vertébrés de la région montpelliéraine. 2. Gisements miocènes. Bulletin du Bureau de Recherches géologiques et minières, 2(1), 19–30
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Das Tertiär der Niederlande mit besonderer Berücksichtigung der Selachier-Fauna. Leidsche Geologische Mededelingen, (9), 177–361
Beiträge zum Oberrheinischen Fossilkatalog Nr. 7: Revision der Fischfauna des Septarientones von Wiesloch bei Heidelberg. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch–Naturwissenschaftliche Klasse, 11, 3–15
Beiträge zur Kenntnis der tertiären Fische des Mainzer Beckens II. 3. Teil Die Fische des Septarientones. Abhandlungen der hessischen Geologischen Landesanstalt zu Darmstadt, 8, 1–61
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Die miocäne Selachierfauna von Schwaben und ihre Beziehungen zu anderen Tertiärfaunen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band 57: 466–503
Les Poissons de la Molasse suisse. Mémoires de la Société Paléontologique Suisse, 47, 57–119
Les poissons tertiaires de Belgique. IV. Les poissons néogènes. Mémoires du Musée Royal d'Histoire Naturelle de Belgique, 32, 367–472
Beiträge zur Kenntnis der Meeresmolasse in der Ulmer Gegend. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band, Abt. B, 46: 117–180
Sur les restes de Poissons remaniés dans le Néogène de la Belgique. Leur signification au point de vue de l'histoire géologique de la Belgique pendant le tertiaire supérieur. Bulletin de la Société Belge de Géologie, 30, 115–120
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Kövült czápafogak és emlősmaradványok Felsőesztergályról, Nógrád vármegyében: Földtani Közlöny, 34, 190–203
Fossile Haifischzähne und Säugetierreste von Felsöesztergály im Komitate Nógrád. Földtani Közlöny, 34, 260–273
Tarnócz Nógrád megyében, mint kövült czápafogaknak új gazdag lelőhelye. Földtani Közlöny, 33, 22–44
Tarnócz im Komitat Nógrád, als neuer reicher Fundort fossiler Haifischzähne. Földtani Közlöny, 33, 139–164
Ueber einige Tertiärbildungen der Umgebung von Schaffhausen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 1881(Vol. 2): 42–76
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Fossil chondrichthyans of the Carpathian-Pannonian Region (in Hungarian: A Kárpát-Pannon-térség fosszilis porcoshalai). Hungarian Natural History Museum, Dabasi Nyomda Zrt., Budapest. 255 pages, ISBN 978-963-9877-52-8
Faszination Haie – Die Welt der fossilen und der lebenden Haie. Der Steinkern, 58, 1–116
New records and specimens to the Badenian fish fauna of Nyirád (Hungary), including the first report of Galeocerdo cuvier from the Middle Miocene of Europe. Fragmenta Palaeontologica Hungarica, 38, 53–74
DOI: 10.17111/FragmPalHung.2023.38.53
Trophic relationships in the Early Miocene Upper Marine Molasse of Baden-Württemberg, Southwest Germany, with special emphasis on the elasmobranch fauna. Palaeontologia Electronica, 26(3), Article a46
DOI: 10.26879/1233
The shark and ray teeth of the Lower Miocene (Upper Marine Molasse) from Ballendorf, Baden-Württemberg, Southern Germany. Palaeobiodiversity and Palaeoenvironments, 104, 153–180
DOI: 10.1007/s12549-023-00582-2
Chondrichthyan (Holocephali, Squalomorphii and Batomorphii) remains from the Badenian of southern Hungary (Tekeres, Mecsek Mountains): the first deepwater cartilaginous fishes from the Middle Miocene of the Central Paratethys. Papers in Palaeontology, 8(6), Article e1471
DOI: 10.1002/spp2.1471
The shark and ray fauna of the Upper Marine Molasse (Lower Miocene) of Rengetsweiler (Baden-Württemberg, SW Germany). Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen, 303(1), 89–122
DOI: 10.1127/njgpa/2022/1038
The shark and ray teeth of the Lower Miocene (Upper Marine Molasse) from Äpfingen, Baden-Württemberg, Southern Germany. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen, 305(3), 323–342
DOI: 10.1127/njgpa/2022/1092
A diverse Miocene fish assemblage (Chondrichthyes and Osteichthyes) from the Pécs-Danitzpuszta sand pit (Mecsek Mts, Hungary). Földtani Közlöny, 151(4), 363–410
DOI: 10.23928/foldt.kozl.2021.151.4.363
Environmental conditions during the late Oligocene transgression in the North Alpine Foreland Basin (Eferding Formation, Egerian) – a multidisciplinary approach. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology, 580, Article 110527
DOI: 10.1016/j.palaeo.2021.110527
Haie im Alpenvorland - Fossile Zeugen eines verschwundenen Paradieses. Verlag Anton Pustet, Salzburg, ISBN-10: 3702510230
Feeding ecology has shaped the evolution of modern sharks. Current Biology, 31(23), 5138–5148
DOI: 10.1016/j.cub.2021.09.028
Feeding ecology has shaped the evolution of modern sharks. Current Biology, 31(23), 5138–5148
DOI: 10.1016/j.cub.2021.09.028
Stratigraphie, vertébrés marins et peuplements associés de gisements disparus du Stampien (Rupélien) du nord du Hurepoix (Essonne, France). Bulletin d'Information des Géologues du Bassin de Paris, 58(2), 2–77
Sharks, rays and skates (Chondrichthyes, Elasmobranchii) from the Upper Marine Molasse (middle Burdigalian, early Miocene) of the Simssee area (Bavaria, Germany), with comments on palaeogeographic and ecological patterns. Paläontologische Zeitschrift, 94, 725–757
DOI: 10.1007/s12542-020-00518-7
Supplementary data on the Middle Miocene (Badenian) fish assemblage of Nyirád (Hungary): revision and new results on faunal composition and paleoenvironment. Palaeontographica, Abt. A, 315(5–6), 121–191
DOI: 10.1127/pala/2020/0094
The Elasmobranch Fauna from the Upper Marine Molasse (Lower Miocene, Burdigalian) of Ursendorf (District Sigmaringen, Baden-Württemberg, SW-Germany). Palaeontos, 33, 1‒56
Diversity and paleoenvironmental implications of an elasmobranch assemblage from the Oligocene–Miocene boundary of Ecuador. PeerJ, 8, Article e9051
DOI: 10.7717/peerj.9051
Een vroeg-miocene fauna uit het Zand van Kiel (Formatie van Berchem) bij Post X in Berchem (Antwerpen). Afzettingen WTKG, 40(4), 83–100
Climate cooling and clade competition likely drove the decline of lamniform sharks. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 116(41), 20584–20590
DOI: 10.1073/pnas.1902693116
Neogene Caribbean elasmobranchs: diversity, paleoecology and paleoenvironmental significance of the Cocinetas Basin assemblage (Guajira Peninsula, Colombia). Biogeosciences, 16, 33–56
DOI: 10.5194/bg-16-33-2019
A preliminary report on the early Oligocene (Rupelian, Kiscellian) selachians from the Kiscell Formation (Buda Mts, Hungary), with the re-discovery of Wilhelm Weiler’s shark teeth. Fragmenta Palaeontologica Hungarica, 33, 31–64
DOI: 10.17111/FragmPalHung.2016.33.1
Fossil sharks and batoids from the Korytnica-clays, early Badenian (Langhian, Middle Miocene), Fore-Carpathian basin, central Poland – a revision and updated record. Palaeontos, 28, 1–32
The elasmobranch fauna of the Thalberg Beds, early Egerian (Chattian, Oligocene), in the Subalpine Molasse Basin near Siegsdorf, Bavaria, Germany. Palaeontos, 26, 1–127
Eine Elasmobranchierfauna (Elasmobranchii, Neoselachii) aus der Oberen Meeresmolasse (Ottnangium, Unteres Miozän) des Heigelsberger Grabens bei Teisendorf, Oberbayern. [A Miocene elasmobranch fauna (Elasmobranchii, Neoselachii) from the Upper Marine Molasse of Upper Bavaria (Heigelsberger Ditch, Teisendorf, Bavaria)]. Zitteliana, A54, 23–37
Haifischbecken Ursendorf. Fossilien, 2014(2), 20–25
Pisces. In Piller, W.E. (ed.) Catalogus Fossilium Austriae, Band 3 - Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, ISBN13: 978-3-7001-7238-3, 576 pp.
An overview of the Mexican fossil fish record. In G. Arratia, H.–P. Schultze & M.V.H. Wilson (Eds.), Mesozoic Fishes 5 – Global Diversity and Evolution (pp. 9–34). Verlag Dr. Friedrich Pfeil
Le contenu paléontologique. Vertébrés. Requins et raies (chondrichtyens) In Stratotype Stampien Edition: MNHN, Paris, Biotope, Mèze(Patrimoine géologique 4): pp299-308
Miocene Chondrichthyes from Winterswijk - Miste, the Netherlands. Palaeontos, 21, 1–136
Die zeitliche Entwicklung der Chondrichthyer-Faunen der Selztal-Gruppe (Rupelium, U.Oligozän) des Mainzer Beckens (SW-Deutschland) - Ursachen und Potenziale. Mainzer naturwissenschaftliches Archiv, 48, 155–170
The elasmobranch fauna of the late Burdigalian, Miocene, at Werder-Uesen, Lower Saxony, Germany, and its relationships with Early Miocene faunas in the North Atlantic, Central Paratethys and Mediterranean. Palaeontos, 20, 1–170
Fossil fish fauna (Teleostei, Selachii) from the Dynów marlstone (Rupelian, NP 23) of the Menilitic Formation at the locality of Litenčice (Czech Republic). Acta Musei Moraviae, Scientiae Geologicae, 96(2), 3–33
Descripción de la asociación faunistica de elasmobranquios fósiles del conglomerado basal en las formaciones San Gregorio y el Cien (Oligoceno Temprano) de Baja California Sur, México. PhD Thesis, La Paz, Baja California Sur, México, Centro Interdisciplinario de Ciencias Marinas. xiii, 226 p
Central Paratethyan shark fauna (Ipolytarnóc, Hungary). Geologica Carpathica, 58(1), 27–40
Die Erminger Turritellenplatte. Fossilien, 5/2004, 303–306
Haie und Muscheln - Fossilien von der oligozänen Meeresküste bei Alzey, Kreis Alzey-Worms. Archäologie in Rheinland–Pfalz, 2003, 4–5
Notizen zur untermiozänen Hai- und Rochenfauna der Erminger Turritellenplatte (Mittlere Schwäbische Alb, SW-Deutschland). Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, 86, 361–371
Revision of the Lower Miocene Shark Fauna of Ipolytarnóc, Hungary. 1st Annual Meeting of the EAVP, Basel, Switzerland, 15–19 July 2003, abstracts: 46
Découverte d'une faune de vertébrés dans l'Oligocène inférieur de Vayres-sur-Essonne (bassin de Paris, France) : biodiversité et paléoenvironnement. Comptes Rendus Palevol, 1(2), 111–116
DOI: 10.1016/S1631-0683(02)00018-0
Die Selachier und Chimären des Unteren Meeressandes und Schleichsandes im Mainzer Becken (Rupelium, Unteres Oligozän). Palaeontos, 1, 1–73
Die Hai- und Rochenfauna der unteroligozänen Rupelton-Grube Malliß (südwestl. Mecklenburg-Vorpommern). Der Geschiebesammler, 34(1), 3–17
Die Molluskenfauna im Rupelton der Ziegeleitongrube Malliß im Wanzeberg (südwestl. Mecklenburg-Vorpommern). Regionalmuseum des Amtes Malliß, Kaliß, 103p
Asociaciones faunisticas de condrictios en el Cenozoico de la Peninsula de Baja California, Mexico. Profil, 18: 1–4
Fossilien der Sandgrube Ballendorf. Altheim, 120 p., 90 fig., 30 pl.
Ichthyofaunen aus dem atlantischen Tertiär der USA. Leipziger Geowissenschaften, 9–10, 1–360
Ichthyofaunen aus dem atlantischen Tertiär der USA. Leipziger Geowissenschaften, 9–10, 1–360
Les Elasmobranches des Sables de Kerniel (Rupélien), à Gellik, Nord Est de la Belgique. Memoirs of the Geological Survey of Belgium, 45, 1–61
Oligocene fishes in the western Paratethys of the Rhine Valley Rift System. Italian Journal of Zoology, 65(S1), 163–168
DOI: 10.1080/11250009809386808
Contribution à l'étude des élasmobranches oligocènes du Bassin de Paris. 2: Découverte de deux horizons à Elasmobranches dans le Stampien (Sables de Fontainebleau) de la feuille géologique de Chartres. Cossmanniana, Hors–série 2, 13–36
Fish fossils of the shark-tooth-bearing bed at Kazár A Magyar Állami Földtani Intézet Évi Jelentése, 1990, 495–500
Die Molassezone in Oberösterreich und Salzburg, Exkursionspunkt E/8: Weinzierlbruck, Sandgrube Hellmayr. In HOFMANN, T., KOLLMANN, H.A., PILLER, W.E., ROETZEL, R., RUPP, C., STEININGER, F.F., STÜRMER, F. & VÁVRA, N. (Eds). Exkursionen im Tertiär Österreichs, Molassezone, Waschbergzone, Korneuburger Becken, Wiener Becken, Eisenstädter Becken, Österreichische Paläontologische Gesellschaft, Wien, 1991, 216pp: 41-45
A checklist of Neoselachii (Pisces, Chondrichthyes) from the Palaeogene of the Paris Basin, France. Tertiary Research, 13(1) , 27–36
Notizen zu einem Profil der Selachier-Fundstelle Walbertsweiler im Bereich der miozänen Oberen Meeresmolasse Süddeutschlands. Münchner Geowissenschaftliche Abhandlungen Reihe A, Geologie und Paläontologie, 19, 195–208
Fossiles de Belgique. Dents de Requins et de Raies du Tertiaire de la Belgique. Institut royal des Sciences naturelles de Belgique, 184 pp.
Fossilen uit het 4'te Havendok by Kallo, Belgie. Geologisch Museum Universiteit van Amsterdam: 1–111, 24 pls., 1 tab. [in Dutch]
Bestandsaufnahme der Brachiopoden, Amphineuren, Cirripedier, Dekapoden, Echinodermen und Chondrichthyes im "prä-aquitanen" Tertiär des Mainzer Beckens. Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen, 15, 207–214
Stand der Untersuchungen an der Chondrichthyes-Fauna des nordwestdeutschen Tertiärs. Beiträge zur regionalen Geologie der Erde, 18, 503–509
Haaie- en Roggentanden uit het Tertiair van Belgie. Institut royal des Sciences naturelles de Belgique, 1–171
Miocene fossils of the Mizunami group, central Japan. 3. Elasmobranchs. Monographs of the Mizunami Fossil Museum, 5, 1–99
5.1. Makrofossilien In Endbericht 1983 für das Projekt OA 5e/1983: Fazielle Untersuchungen im Ottnangien des Innviertel in Hinblick auf seine Kohlehöffigkeit, Kohle, Ottnangien. - 163 S., 39 Fig., 14 Tab., 8 Beil. - Wien(Geologische Bundesanstalt, Fachabteil. Rohstoffgeologie): 72-80
A magyarországi Miocén tengeri gerinces faunaszintek vázlata. [in Hungarian: Sketch of the marine vertebrate fauna levels of the Miocene of Hungary]. A Magyar Állami Földtani Intézet Évi Jelentése 1982-ről, Budapest, 347–351
First record of Alopias superciliosus (Lowe, 1840) in the Mediterranean, with notes on some fossil species of the genus Alopias. Estratto dagli Annali del Museo Civico di Storia Naturale di Genova, 84: 211–229
Die Fischzähne aus dem Mittel-Oligozän von Nikolčice und Umgebung (Mähren, ČSSR). Acta Musei Moraviae, 67, 51–55
Bestandsaufnahme der Chondrichthyes-Fauna des Unteren Meeressandes im Mainzer Becken. Mededelingen Van De Werkgroep Voor Tertiaire En Kwartaire Geologie, 15(3), 77–83
Verbreitung von Chondrichthyes-Arten (Vertebrata, Pisces) im Rupelium des Mainzer Beckens und im Chattium von Norddeutschland. Mededelingen Van De Werkgroep Voor Tertiaire En Kwartaire Geologie, 15(4), 163–165
Stratigrafische interpretatie van Jong-Cenozoische afzettingen bij Rumst (Belgie, provincie Antwerpen) en beschrijving van de in een Post-Mioceen basisgrind aangetroffen vissenfauna, II. Systematische beschrijvingen en conclusies. Mededelingen Van De Werkgroep Voor Tertiaire En Kwartaire Geologie, 13(4), 119–172
Die Fischfauna der Innviertler Schichtengruppe und der Rzehakia Formation. In Papp, A., Rögl, F., Senes, J. & Mitarbeiter: M2 Ottnangien. Die Innviertler, Salgótarjáner, Bántapusztaer Schichtengruppe und die Rzehakia Formation. – Chronostratigraphie und Neostratotypen, Miozän der zentralen Paratethys, 3, 652–693
Elasmobranchii uit het Rupelien van Lintorf bij Düsseldorf (Westduitsland). Mededelingen Van De Werkgroep Voor Tertiaire En Kwartaire Geologie, 8(2), 46–61
Ittiodontoliti delle Formazioni Terziarie dell'Arcipelago Maltese. Palaeontographia Italica, 67, 121–162
Die Fischfauna der Eggenburger Schichtengruppe. In Steininger, F., Senes, J. & Mitarbeiter (1971a): M1 Eggenburgien. Die Eggenburger Schichtengruppe und ihr Stratotypus. – Chronostratigraphie und Neostratotypen, Miozän der zentralen Paratethys, 2, 719–759
Les Sélaciens du Miocène de la région de Montpellier. Palaeovertebrata, Mémoire extraordinaire 1970, 1–139
Presence de Alopias superciliosus (Lowe) dans les mers du Portugal remarques sur les Alopias (Selachii) recents et fossiles. Arquivos do Museu Bocage (2 Sér), 2(19), 363–378
Das Tertiär des Linzer Raumes. Kataloge des OÖ. Landesmuseums, 64(Geologie und Paläontologie des Linzer Raumes): 35-52, 1 Tab., Taf. 1-14. - Linz(Stadtmuseum u. OÖ. Landesmuseum).
Ittiodontoliti Miocenici di Terra d'Otranto. Palaeontographia Italica, 65, 1–61
Les gisements de vertébrés de la région montpelliéraine. 2. Gisements miocènes. Bulletin du Bureau de Recherches géologiques et minières, 2(1), 19–30
Die Selachierfauna (Pisces, Elasmobranchii) aus den Phosphoritsanden. (Untermiozän) von Plesching bei Linz, Oberösterreich. Naturkundliches Jahrbuch der Stadt Linz, 14, 61–103
Deux faunes de sélaciens du Miocène méditerranéen de France et leur signification bathymétrique. Compte Rendu sommaire des Séances de la Société Géologique de France, 7, 292–293
Contribuiciao para o conhecimento da fauna ictiológica do Miocénico Marinho de Portugal Continental. Revista da Faculdade de Ciências da Universidade de Lisboa, Serie C, 4, 39–119
Spodnomiocénna fauna pri Rapovciach [Die untermiozane Fauna bei Rapovce]. Geologica Carpathica, 3(3/4), 315–362
Os peixes miocénicos portugueses. Comunicações dos Serviços Geológicos de Portugal, 31, 308–412
Das Tertiär der Niederlande mit besonderer Berücksichtigung der Selachier-Fauna. Leidsche Geologische Mededelingen, (9), 177–361
Beiträge zum Oberrheinischen Fossilkatalog Nr. 7: Revision der Fischfauna des Septarientones von Wiesloch bei Heidelberg. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch–Naturwissenschaftliche Klasse, 11, 3–15
Beiträge zur Kenntnis der tertiären Fische des Mainzer Beckens II. 3. Teil Die Fische des Septarientones. Abhandlungen der hessischen Geologischen Landesanstalt zu Darmstadt, 8, 1–61
Les Sélaciens du Paléogène de Manghyschlak, d'Emba et du versant oriental d'Oural. «in russian». Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou, Section Géologique, 6(3–4), 292–338
Die miocäne Selachierfauna von Schwaben und ihre Beziehungen zu anderen Tertiärfaunen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band 57: 466–503
Les Poissons de la Molasse suisse. Mémoires de la Société Paléontologique Suisse, 47, 57–119
Les poissons tertiaires de Belgique. IV. Les poissons néogènes. Mémoires du Musée Royal d'Histoire Naturelle de Belgique, 32, 367–472
Beiträge zur Kenntnis der Meeresmolasse in der Ulmer Gegend. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band, Abt. B, 46: 117–180
Sur les restes de Poissons remaniés dans le Néogène de la Belgique. Leur signification au point de vue de l'histoire géologique de la Belgique pendant le tertiaire supérieur. Bulletin de la Société Belge de Géologie, 30, 115–120
Elasmobranchii mangyshlakskogo eocena [Elasmobranchii of the Eocene of Mangyshlak]. Zapiski Kievskogo obshchestva yestestvoispytatelei [Mémoires de la Société des Naturalistes de Kieff], 22 (2), 149–186 [in Russian]
Les poissons tertiaires de la Belgique. III. Les poissons oligocènes. Mémoires du Musée Royal d'Histoire Naturelle de Belgique, 5(2), 229–363
Kövült czápafogak és emlősmaradványok Felsőesztergályról, Nógrád vármegyében: Földtani Közlöny, 34, 190–203
Fossile Haifischzähne und Säugetierreste von Felsöesztergály im Komitate Nógrád. Földtani Közlöny, 34, 260–273
Tarnócz Nógrád megyében, mint kövült czápafogaknak új gazdag lelőhelye. Földtani Közlöny, 33, 22–44
Tarnócz im Komitat Nógrád, als neuer reicher Fundort fossiler Haifischzähne. Földtani Közlöny, 33, 139–164
Ueber einige Tertiärbildungen der Umgebung von Schaffhausen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 1881(Vol. 2): 42–76
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191