Myliobatis elatus
Stromer, 1905
Classification: Elasmobranchii Myliobatiformes Myliobatidae
Reference of the original description
Die Fischreste des Mittleren und Oberen Eocäns von Ägypten. I. Teil: Die Selachier, A. Myliobatiden und Pristiden. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns, 18, 37–58
Die Fischreste des Mittleren und Oberen Eocäns von Ägypten. I. Teil: Die Selachier, A. Myliobatiden und Pristiden. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns, 18, 37–58
Types
Myliobatis elatus
Myliobatis elatus
Description:
Citation: Myliobatis elatus Stromer, 1905: In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 11/2024
Description
Original diagnose after Stromer (1905) p. 41 [2310]:
Myliobatis elatus nov. spec. Taf. V (1), Fig. 4, 4 a. Eine große, auffällig hohe untere Kauplatte aus dem untersten Mokattam bei Kairo (St.), leider nur zur Hälfte erhalten, gehört zu einer M. Dixoni sehr nahestehenden Art. Die bis fast 30 mm hohe Krone der wohl etwa 90 mm langen Mittelzähne zeigt aber zum deutlichen Unterschiede eine auffällige Vorbiegung ihrer Enden und gleicht darin etwas dem Original von M. micropleurus Agassiz (Ag. S. 318, Taf. XLVI, Fig. 17), das auch in der Höhe der Mittelzähne und der Form der seitlichen nahe steht. Der wohlerhaltene Schmelz der Mittelzähne meines Originals ist übrigens nicht wie meis-tens längsgestreift, sondern zeigt ein sehr feines Netzwerk von Längsfurchen und jeder Seitenzahn ist ein wenig gewölbt. Von den Wurzelleisten ist dann noch zu erwähnen, daß die seitlichsten der Mittel-zähne abgeplattet spindelförmig sind.
Original diagnose after Stromer (1905) p. 41 [2310]:
Myliobatis elatus nov. spec. Taf. V (1), Fig. 4, 4 a. Eine große, auffällig hohe untere Kauplatte aus dem untersten Mokattam bei Kairo (St.), leider nur zur Hälfte erhalten, gehört zu einer M. Dixoni sehr nahestehenden Art. Die bis fast 30 mm hohe Krone der wohl etwa 90 mm langen Mittelzähne zeigt aber zum deutlichen Unterschiede eine auffällige Vorbiegung ihrer Enden und gleicht darin etwas dem Original von M. micropleurus Agassiz (Ag. S. 318, Taf. XLVI, Fig. 17), das auch in der Höhe der Mittelzähne und der Form der seitlichen nahe steht. Der wohlerhaltene Schmelz der Mittelzähne meines Originals ist übrigens nicht wie meis-tens längsgestreift, sondern zeigt ein sehr feines Netzwerk von Längsfurchen und jeder Seitenzahn ist ein wenig gewölbt. Von den Wurzelleisten ist dann noch zu erwähnen, daß die seitlichsten der Mittel-zähne abgeplattet spindelförmig sind.
References
Generic Assessment and Reallocation of Cenozoic Myliobatinae based on new information of tooth, tooth plate and caudal spine morphology of extant taxa. Palaeontos, 24, 1–66
Sur les Vertébrés du Crétacé et de l'Eocène d'Egypte. Bulletin de la Société géologique de France, (Serie 4), 14, 366–382
Die Fischreste des Mittleren und Oberen Eocäns von Ägypten. I. Teil: Die Selachier, A. Myliobatiden und Pristiden. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns, 18, 37–58
Generic Assessment and Reallocation of Cenozoic Myliobatinae based on new information of tooth, tooth plate and caudal spine morphology of extant taxa. Palaeontos, 24, 1–66
Sur les Vertébrés du Crétacé et de l'Eocène d'Egypte. Bulletin de la Société géologique de France, (Serie 4), 14, 366–382
Die Fischreste des Mittleren und Oberen Eocäns von Ägypten. I. Teil: Die Selachier, A. Myliobatiden und Pristiden. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns, 18, 37–58